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PDS-Board»Allgemeines»Allgemeines»liebe fsk
6.3.2008 13:48liebe fsk
Goliath
Kaiser
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dabei seit: 29.5.2005

den brief hab ich aus dem schnittberichte.de forum, nice geschrieben. kam allerdings nie ne antwort drauf.

sehr roflig ist allerdings, dass der schreiber eigentlich die ganze zeit nen einigermaßen guten stil beibehält, aber mittendrin beim 11.september him dann einmal i-net slang rausrutscht. da musste ich hart rofln



EIN OFFENER BRIEF ZUR GÄNGIGEN PRAXIS DER FREIWILLIGEN SELBSTKONTROLLE DER FILMWIRTSCHAFT, SELBST AB18-EINGESTUFTE KINOFILME ZU ZENSIEREN.


Sehr geehrte Freiwillige Selbstkontrolle (FSK),


Aus aktuellem Anlass habe ich ein paar Fragen an Sie und bitte um Ihre Stellungnahme (dieser Brief geht auch an nationale (Film-)Magazine und –internetseiten).

Sie haben dem Kinofilm JOHN RAMBO, der seit vergangenem Donnerstag in den deutschen Lichtspielhäusern läuft, in seiner ungekürzten Fassung die Freigabe verweigert. Die Begründung: „schwere Jugendgefährdung“. In meinem Kino läuft nun eine gekürzte Fassung mit dem Siegel „keine Jugendfreigabe“. Im Klartext: Kein Jugendlicher erhält Zutritt. Wenn ich logisch kombiniere, bedeutet das, dass es für das Siegel „keine Jugendfreigabe“ vollkommen unerheblich sein müsste, ob ein Film „schwer jugendgefährdend“ einzustufen ist oder nicht. Weshalb sehen Sie das anders?

Meine einzige Erklärung: Sie gehen davon aus, dass es unter Umständen passieren kann, dass Minderjährige in den „Genuss“ eines solchen Machwerkes kommen könnten. Kann das bei Filmen, die „keine Jugendfreigabe“ bekommen, nicht passieren? Wenn man nun davon ausgeht, dass auch Leute Filme sehen, die nicht die geeignete Altersstufe erreicht haben, ist dann nicht das ganze Prinzip der Freiwilligen Selbstkontrolle von vorn herein ad absurdum geführt? Müsste man dann nicht so konsequent sein, sämtliche Filme vom deutschen Markt zu nehmen, die nicht „ohne Altersbeschränkung“ freigebbar sind?

Ich muss gestehen: Ich schreibe in Unkenntnis von JOHN RAMBO. Ich schaue mir aus Prinzip keine zensierten Filme an, auch und gerade deshalb, weil ich in einem Land lebe, in dem laut Grundgesetz keine Zensur stattfindet. Ich kenne aber dank Auslandsaufenthaltes die von Ihnen kürzlich ebenfalls beanstandeten Filme SAW III, THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE – THE BEGINNING und sogar DARD DIVORCE (letzterer von ihrem Lieblingsregisseur Olaf Ittenbach) in ihren unzensierten, von den Künstlern so intendierten Fassungen. Deshalb spreche ich mir die Kompetenz zu, mich zu dieser Thematik zu äußern.

Ich gebe zu: Es sind extreme Filme. Und ich gebe zu: Es war meine freiwillige, selbst getroffene Entscheidung, sie mir anzusehen, mich ihnen auszusetzen. Ich bin 27 Jahre alt und nehme mir dieses Recht. Weshalb nehmen Sie sich das Recht, mich in dieser Hinsicht zu bevormunden?

Die Filme werden Ihnen von den Verleihfirmen zur Sichtung vorgelegt, wofür sie einen vierstelligen Betrag entrichten. Ohne Ihre Einstufung darf ein Film in Deutschland nicht beworben und frei verkauft werden. (Was die Frage aufwirft: Weshalb steht das „F“ in „FSK“ für „Freiwillig“ und das „S“ für „selbst“…?) Diese Einstufung nimmt eine wechselnde Gruppe von Personen vor. Weshalb kann diese Gruppe von Menschen Filme in Fassungen sehen, vor denen ich offensichtlich geschützt werden muss? Was macht sie resistenter gegen „schwere Jugendgefährdung“ als mich 27-Jährigen? Ich bitte, diesen Personen meinen Dank und meine Hochachtung auszurichten, dass sie sich all diesem augenscheinlichen Schund, der nicht als Kunst einzustufen und somit zensierbar ist, aussetzen und ihre geistige Gesundheit und psychische Entwicklung mir zu Liebe aufs Spiel setzen. (Was mich zu der Frage führt: Ist Schund, der zensiert wird, dadurch kein Schund mehr und auf einmal Kunst? Dann habe ich noch weit größere Hochachtung! Das nennt man aus Scheiße Gold machen. Sie sollten Horrorfilme drehen.) Ich habe höchsten Respekt davor, dass sie (noch!) nicht Amok laufen. (Ein Amoklauf steht für die nächste Zeit übrigens auch nicht auf meiner Agenda – obwohl ich SAW III, TEXAS CHAINSAW MASSACRE – THE BEGINNING und sogar DARD DIVORCE unzensiert gesehen habe. Ich bin gespannt, was passiert, wenn ich JOHN RAMBO gesehen habe… Sollte es soweit sein: Ich verspreche, ich gehe dazu in das Land, dass mich diese Filme hat sehen lassen.)

Um nicht missverstanden zu werden: Nicht über Amokläufe mokiere ich mich – jeder einzelne ist eine furchtbare Tragödie –, sondern über den gesellschaftlichen und politischen Umgang mit ihnen. Dieser zeugt zumeist von Hysterie und blindwütigem Aktionismus, selten von Verantwortungsbewusstsein. In dieser Hinsicht habe ich noch einen: Ich weiß aus sicherer Quelle, dass sich der Amokläufer von Erfurt jeden Abend, bevor er zu Bett ging, die Zähne geputzt hat. Ich beantrage, Zahnbürsten zu verbieten und Dr. Best, den alten Tomatenfolterknecht, vor Gericht zu stellen – ein unmittelbarer Zusammenhang ist nicht von der Hand zu weisen. Ist das geschmacklos? Ich halte es für geschmacklos, auf Kosten von Todesopfern und ihren Angehörigen billigen Populismus zu betreiben.
Ich stelle fest: Die Menschen tun sich Gewalt an, seitdem sie auf der Erde sind (schon mal die Anfangssequenz von Kubricks 2001 gesehen?) Die Kunst bringt diese Gewalt nicht hervor (Kubricks 2001 ist KEINE zeitgenössische Produktion). Sie reflektiert sie. Sie hilft uns, mit ihr umzugehen, ihre Mechanismen eventuell sogar ein Stück weit verstehen zu lernen. Die reale Gewalt bringt Filmgewalt hervor, nicht umgekehrt. Ich ahne Ihren Einwand: „Ist es denn auszuschließen, dass die dokumentierten jugendlichen Amokläufer aufgrund von Filmen, Musik und Computerspielen zu ihren Taten angestiftet wurden?“ Es wäre naiv und genauso blind populistisch, dies schlicht zur verneinen. Nur: Ich behaupte, dass diese Fehlgeleiteten früher oder später auch ohne diesen Einfluss zu tickenden Zeitbomben mutiert wären. Die Wurzeln liegen nicht in ihrem DVD-Regal, sondern in ihrem familiären und soziokulturellen Umfeld. Und diese Wurzeln heben Sie mit dem Verbot von JOHN RAMBO, HALF LIFE und MARILYN MANSON nicht aus. Zur Sicherheit können wir aber gerne die Zahnbürsten aus den Supermarktregalen unter die Ladentheken verbannen.

Nun einmal ganz ohne Ironie: Ich respektiere Ihre Arbeit und finde eine Alterseinstufung sinnvoll und wichtig. Nicht jeder Film ist für jedes Alter geeignet und es ist gut, wenn sich kompetente Leute damit auseinandersetzen. Ich habe den Eindruck, dass Sie diese Verantwortung sehr ernst nehmen und ihr auch gerecht werden. (Gelegentliche Fauxpas – wie die ab6-Freigabe für den mit expliziten sexuellen verbalen und visuellen Inhalten gespickten KEINOHRHASEN oder umgekehrt die kJ-Feigabe für BLACK SHEEP, eine harmlose schwarze Komödie mit für zumindest jeden 16-Jährigen durchschaubaren Effekten – können durchaus vorkommen und stellen Ihr Tun nicht in Frage.) Aber gebietet es nicht der gesunde Menschenverstand, dass es mit einer Freigabe ab18 genug sein muss? Filme für Erwachsene zu zensieren ist Bevormundung eben jener Erwachsener. (Wenn ich das richtig verstanden habe, sind „kJ“-freigegebene Filme noch „schlimmer“ als ab18-Filme und werden ihrerseits noch von Filmen mit „SPIO“-Siegel getoppt?)


Kurz zu meiner Person: Ich bin tatsächlich schon als Minderjähriger an „schwer Jugendgefährdende“ Filme herangekommen. Peter Jacksons Splattermeisterwerk BRAINDEAD sah ich zum ersten Mal mit 14 Jahren – nicht die damals in Deutschland erhältliche um sechs Minuten gekürzte, sondern die völlig unzensierte Version. Die deutlich als solche erkennbaren, nicht mit der Realität zu vereinbarenden Spezialeffekte haben mich als Pimpf begeistert und nicht verstört, sondern vielmehr zum Lachen gebracht. Daraufhin habe ich mich, selbstverständlich gegen das Verbot meiner verantwortungsbewussten Eltern, in eine Nachmittagsvorstellung von Quentin Tarantinos und Robert Rodriguez’ Vampirfarce FROM DUSK TILL DAWN geschmuggelt. (Meiner Beobachtung nach sind Kinobetreiber in dieser Hinsicht inzwischen strenger geworden – zum Glück!) Die Nacht darauf habe ich wunderbar geschlafen. Nur nach dem Kinobesuch von JURASSIC PARK habe ich mich eine Woche nicht aufs Klo getraut – FSK: völlig zu Recht ab12. Es gehört zum Erwachsenwerden dazu, mit Ängsten konfrontiert zu werden. Nicht umsonst wimmelt es in den Märchen der Gebrüder Grimm von grausamen Hexen und ist der Struwwelpeter ein wahres BLOOD FEAST (der Film dieses Titels aus dem Jahre 1963 ist meines Wissens immer noch beschlagnahmt?) Der sichere Kinosessel – und in meinem Fall zusätzlich die Toilette – ist der beste Platz dafür.
Ich habe nicht nur mein Abitur bestanden, ich bin sogar gerade dabei, meinen Universitätsabschluss zu machen. Fach: Medienwissenschaft. Ich habe mich zu einem pazifistischen, gesellschaftsfähigen Bürger dieses Landes entwickelt, der noch niemals mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist. Meine letzte Schlägerei hatte ich im Alter von elf Jahren (also VOR meiner Entdeckung der „schwer jugendgefährdenden“ Filmkunst). Dazu bin ich nicht trotz, sondern (auch) wegen meiner Leidenschaft für extreme Filme geworden – und alle Anzeichen sprachen eigentlich dagegen: Ich bin darüber hinaus großer Heavy-Metal-Fan und habe auch schon Nächte mit PC-Ballerspielen verbracht. (Ach ja – Comicfreund bin ich auch noch, aber die sind ja seit etwa 40 Jahren weitgehend aus der Schusslinie.) Dazu komme ich aus einem christlichen Elternhaus und kannte die blutrünstigen Geschichten des Neuen und Alten Testaments bereits im Kindergartenalter. (Nur so am Rande: Im Alten Testament gilt Gewaltanwendung durchaus als probates Konfliktlösungsmittel – ist das nicht eines Ihrer Kriterien für „schwere Jugendgefährdung“…?) Meine Leidenschaft für extreme Kunst, die wie eben beschrieben, etwa mit 14 Jahren aufkam, hat mich nicht behindert, sondern sogar gefördert. Ich habe weit bewusster als meine Altersgleichen über Kunst zu reflektieren angefangen. Warum? Weil es mir ein Rätsel war, warum das, was mich begeistert hat, andere abstieß. Weil ich mich immer in der Position sah, mich für das, was mich faszinierte, rechtfertigen zu müssen.

Wie es möglich sein kann, dass ich mental nicht degenerierter bin als der Durchschnittsdeutsche, erkläre ich mir neben meinem gefestigten Elternhaus mit der Katharsis-Theorie des Aristoteles (384 – 322 v. Chr.). Simpel ausgedrückt besagt sie: Theaterschauspieler leben in ihrer Darstellung extremer Emotionen diese stellvertretend für den Zuschauer aus und dieser wird so vom sicheren Platz und ohne Gefährdung Dritter von ihnen gereinigt. Wie hätte Aristoteles wohl darauf reagiert, wenn in Sophokles’ Ödipus die blutigen Szenen zensiert worden wären…? Er hätte ein Schreiben an die verantwortliche Behörde verfasst.

Ich bin neben meinem Studium Veranstalter eines Festivals für extreme Filme. (Keine Sorge: Wir führen bewusst strenge Alterskontrollen durch!) Durch diese Tätigkeit komme ich mit vielen Fans extremer Filmgenres in Kontakt. Meine Beobachtung: Hierbei handelt es sich um Menschen, die sehr bewusst über Kunst im Allgemeinen und Filmkunst im Speziellen reflektieren, sehr kritisch damit umgehen. Sie teilen meine Faszination für ausgefeilte Special-Effects, für die Auslotung von Grenzbereichen auf künstlerischer Ebene, für schwarzen Humor und die Infragestellung von Tabus. Für die Leute, mit denen ich in diesem Rahmen zu tun habe, kann ich sagen, dass sie ebenso meine pazifistische Weltanschauung teilen und niemals eine Hand – geschweige denn ein Hackebeil oder eine Kettensäge – gegen einen anderen Menschen erheben würden. Kunst ist Reflexion. Kunst führt zu Reflexion. Auch und gerade extreme Kunst. Nach meiner Erfahrung, die auch auf dem Besuch ausländischer Filmfestivals beruht, führen gerade extreme Filme bei einem volljährigen Publikum weniger zu psychischen Schäden als vielmehr zu angeregten Diskussionen auf einem intellektuellen Niveau, zu denen ein E-MAIL FÜR DICH niemals anregen kann (und nicht will). Oft genug werden diese Filme für ihre deutsche Kino- und DVD-Auswertung von Ihnen ihrer Spitzen beraubt. Zu Diskussionen geben diese Fassungen keinen Anstoß mehr, sie sind tatsächlich nur noch stumpfe Genreproduktionen ohne Daseinsberechtigung.

Was tatsächlich verboten gehört, nicht unter den Deckmantel der Kunst gekehrt werden darf und von Ihnen auch geahndet wird: Jeder Film, durch den Geschöpfe unfreiwillig zu schaden kommen. Dazu zählen Filme mit volksverhetzendem Inhalt, Tier- und Kinderpornografie und Snuff-Produktionen. Apropos: Kennen Sie die berühmtesten Snuff-Aufnahmen der Welt? Sie liefen am 11. September 2001 rund um die Uhr live auf allen Fernsehsendern dieser Welt. Auf die Idee, dass es für Minderjährige zutiefst verstörend sein kann, reale Menschen aus dem drölfzigsten Stock in den sicheren Tod zu springen, kam nur der Horrorfreak – ich habe meinen damals 12-jährigen Bruder aus dem Zimmer geschickt und den Fernseher ausgemacht. Diese Bilder in Wiederholungsschleife stumpfen weit mehr ab als ein kettensägenschwingender Irrer in Menschenhautmaske in einem fiktiven Horrorfilm.

Wenn Sie tatsächliche Jugendgefährdung ausmachen wollen, brauchen Sie nur zur Nachmittagszeit den Fernseher einzuschalten (ich weiß, dafür sind Ihre Kollegen von der FSF verantwortlich): Zu Uhrzeiten, in denen Kinder aus der Schule zurück, ihre Eltern aber noch in der Arbeit sind, bekommt der Knirps beispielsweise in Gerichtsshows, die sich den Anschein der Realität geben, den ein Achtjähriger nicht in der Lage ist zu durchschauen, Vergewaltigungen, Nötigungen, Misshandlungen, Kindesmissbrauch,… en masse vorgesetzt. Da dies alles täglich und in mehreren Sendern ausgestrahlt wird, wird suggeriert, solche Verhältnisse seien normal. Hätte es dieses Programm in meiner Kindheit gegeben, ich wäre zum Spielen nur noch in den Keller gegangen. Aber nicht in den von Freunden…
Wenn Sie gegen „Verletzung der Menschenwürde“ (wenn ich recht informiert bin, ist das eines ihrer Kriterien, die zu Indizierung führen können) vorgehen wollen, schalten Sie Boulevardmagazine wie RTL Explosiv ab. Hier werden reale Menschen vor die Kamera gezerrt, die vor einer Reportermeute zu Fragen wie „Ihr dreijähriger Sohn wurde soeben von einem Mähdrescher überfahren. Wie fühlen Sie sich?“ genötigt werden. Wobei Sie mir an dieser Stelle erklären können, wie ein Special-Effects-Künstler die Menschenwürde verletzten kann, wenn er einen mit Kunstblut gefüllten Plastikball zum Platzen bringt?


Mein Fazit: Jugendschutz ja. Erwachsenenschutz nein.


Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und bin sehr gespannt auf Ihre Antwort. Sollte ich mitunter in meiner Wortwahl zu schroff geworden sein, entschuldige ich mich. Es liegt nicht in meiner Absicht, Sie zu beleidigen. Sollte dies stellenweise doch der Fall sein, sehen Sie uns als quitt an – ich empfinde es nämlich als persönliche Beleidigung an, nicht selbst über mein Unterhaltungsprogramm bestimmen zu dürfen.


Matthias [...]

PS: Seien Sie versichert: Trotz des mitunter sarkastischen Tonfalls ist es mir mit diesem Schreiben durchaus ernst.

Profil EMail ICQ  
6.3.2008 14:13
hangman
PDS-Member
Beiträge: 853
dabei seit: 6.12.2006

netter text... habe deine worte zu beginn nicht gelesen und dachte beim drölften stock, dass du es geschrieben hast...

Profil EMail Homepage ICQ  
6.3.2008 14:25
TRULLA
PDS-Member
Beiträge: 3767
dabei seit: 18.11.2002

er hat 100% recht

Profil EMail ICQ  
6.3.2008 14:26
Fatzo
PDS-Member
Beiträge: 7349
dabei seit: 7.9.2003

gut gemacht, aber wer dauernd vom Thema abweicht und beleidigend wird kann halt keine formelle Antwort erwarten! schade!

Profil ICQ  
6.3.2008 15:07
Sublime
PDS-Member
Beiträge: 930
dabei seit: 10.11.2002

Fatzo du Lowgeburt! Diese "Beleidigungen" sind ein rhetorische Stilmittel dass man Sarkasmus nennt. Er verfasst hier schließlich kein juristisches Schreiben oder ne Bedienungsanleitung für nen Nasenhaarrasierer.

Profil EMail ICQ  
6.3.2008 15:11
TRULLA
PDS-Member
Beiträge: 3767
dabei seit: 18.11.2002

Profil EMail ICQ  
6.3.2008 15:22
Goliath
Kaiser
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Beiträge: 3005
dabei seit: 29.5.2005

die fsk würde so oder so net antworten egal was er schreibt. sollte klar sein

aber fand den text sehr nice und den drölf ausrutscher auch

Profil EMail ICQ  
6.3.2008 16:18
Fatzo
PDS-Member
Beiträge: 7349
dabei seit: 7.9.2003

Sarkasmus ist nur die Verpackung einer Aussage, und diese kann beleidigend sein.

lowgeburt


drölfzig!

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