rollwut
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Zitat:
is doch geil wenn die frau in ihrem späten leben noch ne geile bandbreite kriegt, freut se sich sicher !!!


Irgendwie klingt das komisch

Der sohn wohnt bestimmt auch noch zuhause und saugt sich jetzt die platte voll
Fatzo
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jo! suckt livi!!!


is doch geil wenn die frau in ihrem späten leben noch ne geile bandbreite kriegt, freut se sich sicher !!!

40gbit hät ich auch gern!
krass
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der liv ist echt so negativ
Goliath
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*sabber* MORE PR0NZ !!
LivingLegend
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Bis wir 2.3 gig pro Sekunde reel Zuhause haben vergeht noch ne Weile Novi.....
noviolence
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Wenns jetzt nen Opi wäre würd ich sagen, der Sinn ist : eine Penisverlängerung !
Ansonsten kommen ja bald neue Festplatten mit Flashspeicher, da geht das dann auch was fixer
LivingLegend
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Und was macht deine Festplatte, schafft die 2.3 gig pro Sekunde? Nein, also wo is der Sinn von soner schnellen Leitung ^^?
die 40gbit omi
MechanimaL
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Die meisten deutschen Anwender wären schon mit einer Internetanbindung mit einer Geschwindigkeit von 16, 25 oder 50 Megabit pro Sekunde durchaus mehr als zufrieden. Eine 75-jährige Schwedin stellt nun jedoch alle anderen privat genutzten Webzugänge in den Schatten.

Sigbritt Löthbergs heimischer Anschluss verfügt über eine Bandbreite von satten 40 Gigabit pro Sekunde. Damit ist die Anbindung mehrere Tausend Mal schneller, als der Durchschnitt und die bisher schnellste privat genutzte Verbindung ins weltweite Netz aller Zeiten.


Löthbergs schneller Zugang kommt jedoch nicht von ungefähr. Ihr Sohn Peter Löthberg, der bei Cisco, einem der größten Hersteller von Netzwerktechnologie arbeitet, sorgte dafür, dass sie den über das Glasfasernetz der Behörden der Stadt Karlstad angeschlossenen Zugang bekam.

Ziel der Aktion sei es vor allem, Internet-Provider davon zu überzeugen, ihren Kunden schnellere Anbindungen zu ermöglichen, wobei diese vor allem auf neue Technologien wie Glasfaser setzen sollen, hieß es. Die Seniorin ist nun in der Lage eine hochauflösende DVD innerhalb von rund zwei Sekunden herunterzuladen.

Die schnelle Anbindung wird durch eine neue Modulationstechnik ermöglicht, die die direkte Datenübertragung zwischen zwei Routern über eine Distanz von bis zu 2000 Kilometern erlaubt, ohne dass dabei Latenzen oder Verluste auftreten. Cisco, der Arbeitgeber des Sohns der alten Dame, war an dem Projekt maßgeblich beteiligt.

Das System soll ohne großen Aufwand realisiert worden sein. Die schwierigste Aufgabe war die Installation von Windows, berichtet TheLocal.se.