http://de.youtube.com/watch?v=dbMn9mEstPU

lol

und der radiosender hat jetz ne anzeige am hals

Das ist doch lächerlich, wo leben wir eigentlich dass jeder jeden wegen irgendwelchem nubigen shice anklagt.

Einfach lächerliche Bürokratie. Zum Glück ist es noch net ganz so schlimm wie in USA aber die Mode geht mir echt auf die Nerven. Haben die alle kein Nervenkostüm?

Lächerlich...

glaub das nervenkostüm einer andrea ypsilanti ist eh viel lower beansprucht als unsere hochsensiblen bashingorgane!!!

loliger anruft, auch wenn mir die ypsilantie bischen leidttut sie ist von ihrer einstellung her noch eher Spd als die, die jetzt das ruder voll in der hand haben.. aber naja! der sinn der partei in ihrer momentanen verfasstheit erschließt sich mir jedenfalls nicht.. mehr als cdu-juniorpartner werden sie so nicht mehr. aber viele wollen ja nicht mehr, bzw. mit steinmeier cdu politik unter dem etticket spd machen.. ist eigtl so wie in usa mit reps und demokraten.. alles die gleiche vollscheisse!

ach, die ypsilanti hat sich schon selber ordentlich reingeritten mit ihrer Linken Tour
( haha wortspiel )

5% Politik ; 95% Lobbyismus... also wayne SPD & Co....

Nennt mir mal Wahlalternativen.... nein ich wähle nicht die Linken!

Wählen ist fürn Arsch !

NO U

@liv: von den "großen parteien" noch am ehesten die sog. linke.. denn immerhin widerspricht sie doch im großen und ganzen der neoliberalen poilitik die weltweit für die größten übel verantwortlich gemacht werden kann. und auch bei uns tagtäglich seit helmut kohl den ausverkauf der republik betreibt und fördert.. außerdem ist es - soweit ich weiß - die einzige der größeren parteien, die klar gegen die kriegerische durchsetzung imperialer interesssen, woran sich deutschland ja mittlerweile auch beteiligt, stellung bezieht. gibt noch ein paar andere punkte, aber da ich denke nichtwählen ist dumm und nutzt keinem würde ich sie wählen, denn das was uns im moment geboten ist wird sich sonst nur weiter fortsetzen

biste druff ?

http://www.focus.de/politik/deutschland/enteignung-lafontaine-irritiert-linke_aid_334619.html


besonders :

[...]Unterstützung bekam der Linken-Boss dagegen von Sahra Wagenknecht, die zur Kommunistischen Plattform in der Linkspartei gehört.[...]

ich will nicht in einem staat leben der solches tut und in dem "volksvertreter" solches fordern!

wenn, dann wähl ich lieber regional irgendwelche unabhängigen oder sonstwelche politiker, die es wenigstens im ANSATZ schaffen, irgendwas zu reissen, vernünftige interessen vertreten und auch im Kontakt mit den Wählern stehen.(teilweise gibs die sogar noch)

auf bundesebene kannste meiner meinung nach alles vergessen, vorreiter stellen aber bei mir NPD und Linke, da soll lieber die CSU die power im bund haben, als das ich lust hätte, von solchen wirrköpfen belabert zu werden.
und ja der rest ist nicht viel besser, aber LÖSUNGEN für irgendwelche probleme bietet die Linke ganz sicher nicht.(meine meinung)

"Die Linke" ist eine Ansammlung von Populisten, die nach Außenhein gegen alles matialische ist und gegen die Verarmung ist. Wie schon der Mech sagt, beziehen sie als Einzigste Stellung gegen den Kreuzzug der Supermächte. Problem ist nur, dass sie gegen alles ist - aber keine Lösungen präsentieren kann. Ich kann auch gegen alles sein und mir den Applaus von tausenden Hartz IV Empfängern sichern. Aber ohne ein Konzept es besser zu machen, ists halt reiner Populismus. Ich find das Mitwirken D bei den ganzen Kreuzzügen auch nicht so toll - aber welche Alternative gibt es? Soll sich D isolieren ? Sollen wir nur Hilfe beanspruchen oder geben, wenn wir davon profitieren ? Es heisst halt "internationele Gemeinschaft" und nicht "nationale Interessengemeinschaft mit internationaler Hilfe"... Demnach ist die Linke - wenn auch populistisch stark und durch Gregor auch sehr unterhaltsam, eine riesengroße rote Blase..

Große liberale Volksparteien - was SPD und CDU/CSU nun mal sind, sind so stark durch Lobbyismus beeinflusst, dass sie erst bei Löscher, Reithofer und Co. anrufen bevor sie was entscheiden können. Abgesehen davon, dass jeder der Spitzenpolitiker in einem AR sitzt und Gesetzesentwürfe mit den Auswirkungen "seiner" Firmen abwägt und somit immer mit "betroffen" ist. Bestes Beispiel ist unser EX-Superminister Clement, der vom Wählen von Miss Y abrät, weils schlecht für "sein" RWE ist, wenn Hessen die Energiepolitik entgegen den Interessen von RWE ändert.
Also ergo sind die großen Parteien davon abhängig, was die Wirtschaft will - also nur beschränkt handlungsfähig. Das muss im Übrigen gar nicht so negativ gesehen werden. Wenn die Politik so stark verändern könnte, entgegen allen natürlichen wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklungen oder einem Extremisten ala Adolf H. die Pforten öffenen könnte, wäre das sicher das schlimmere Übel.

Die Rechten sind nur Auffangbecken von Gescheiterten und ADS-Kranken. Außderdem im wesentlichen nur ein Finanzierungskonstrukt für Saufparties und Armeeanzüge Als gewählte Partei bekommt man halt nen paar Euro von der Parteifinanzierungskasse des Bundes - sodass man für Nixtun (das können entsprechende Mitglieder am Besten) noch Geld bekommt um sich mal neue Springerstiefel zuzulegen.

Alles in allem tun mir Politiker ziemlich Leid, da sie sich einen Scheiß-Beruf ausgesucht haben, wo sie nur verlieren können und das nicht mal gut bezahlt bekommen. Das "gut bezahlt bekommen" bezieht sich natürlich auf entsprechend vergleichbare Positionen in der Wirtschaft und nicht im Vergleich zum Maurer oder Maler. Wenn eine Angie gerade mal 250.000 EUR verdient, da lach ich mich ja schlapp. Das verdient jeder bessere Middle-Manager in einem DAX oder M-DAX Unternehmen.

!

@joka, was willste mit focus, haste auch en bildzeitungslink ?? due schreist dann zusammen mit den superduperreichen, die angst haben nur noch superreich zu sein.. ist doch klar, dass das dort in diesem neoliberlalen blättchen so dargestellt wird.. aber es wäre ja ohne weiteres mögliches entsprechende steuern zu erheben, die ein so unnötiges anhäufen von vermögen, dass tatsächlich die arbeiter erwirtschaftet haben unwirtschaftlich zu machen, damit wäre allen gedient oder? jedenfalls ist dieser "aufschrei" nach der aussage lafontaines sehr gepusht von entsprechenden medien..

mal davon abgesehen, seit kohl findet doch die umsetzung neoliberaler politik statt und wem hat sie genützt, wenn man zurück blickt? die staaten werden international gegeneinander ausgespielt und die großen organisationen iwf, weltbank, eu usw. machen fleißig mit bei der plünderung ganzer kontinente mit den schrecklichen folgen und zur not unterstützt durch waffen und geld aus bestimmten ländern...

was hat denn die ganze privatisierung gebracht? der staat verkauft öffentliche güter um sie dann zurückzumieten? oder er verkauft und die bürger müssen es letztlich bezahlen, denn es gibt kaum wettbewerb, siehe strommarkt usw.. was passiert bei der bahn? da wird alles getan damit das teil an die börse kann, geldbringende strecken werden ausgebaut, der arbeiter der auf die bahn angewiesen ist hat die arschkarte gezogen, denn seine strecke ist vll nicht mehr rentabel!

die ganze öffnung der finanzmärkte war ein riesiger fehler, heut sind 95% des kapitals spekulativ, die banken und hedgefonds usw. geben rendite anforderungen an unternehmen weiter, die diese realistischerweise kaum noch erfüllen können also entlassen sie leute, obwohl sie gewinn machen! das ganze system ist ja jetzt am sack und die VERLUSTE werden nun SOZIALISIERT (siehe finanzspritze an kreditinstitute), die gewinne wurden aber immer privatisiert! und da war zb lafontaine immer prinzipiell dagegen im gegensatz zu allen anderen politikern (ich bin kein fan von dem mann, wie gesagt das kleinere übel), klar er ist jetzt im verwaltungsrat der bank gewesen die scheisse gebaut hat, aber er war immerhin als einer der wenigen gegen das system, weshalb er auch als finanzminister damals abgedankt hat..

die löhne sinken, deutschland ist abhängiger vom export als je zuvor, die leute arbeiten immer mehr (überstunden), es gibt immer mehr reiche und super reiche und immer mehr arme! es wurde immer marktöffnung gepredigt von denjenigen die ihre märkte selbst schützten und dabei den großen reibach machten auf kosten anderer.

wir brauchen ein politisches umdenken, global und national. wir brauchen eine auf moralischen werten und vernunft basierende politik und keine blinde gefolgschaft (was zb die nato darstellt) die nato gehört aufgelöst! wir brauchen eine demilitarisierung.. stattdessen machen wir fleißig mit udn mit merkel und co wird sich an alledem nichts ändern. mit den grünen das habne sie leider gezeigt auch nicht.. also bleibt nur die fdp, die nützt mir aber außer ihren libertären idealen von wegen datenschutz usw. nichts, denn sie öffnet dem kapital noch mehr spielräume zur vernichtung solidarischer prinzipien und gemeinschaftsdenken, nein danke! also bleibt einfach nur nicht wahl, was kleines oder linkspartei als geringstes übel, so nochmal meine kleine meinung.

Du Mech.. Auch wenn deine Sympathie zum Saarlandnapoleon eventuell von deiner Herkunft herrührt, darfst du ja die Realität nicht verkennen. Der singende Oskar hat zu seiner Zeit als SPD-Spitzenkanditat genau das Gegenteil von seinen jetzigen "Prinzipien" geprädigt. Er ist ein gandenloser Opportunist und Populist.

Gerade seine Ansichten zur Privatisierung zaubern mir ein müdes Lächeln ins Gesicht.

Damals:"Wenn gesellschaftliche Aufgaben durch private Anbieter besser und preiswerter erledigt werden können, dann haben die Bürger ein Recht darauf, dass die für sie beste Lösung gewählt wird, das heißt dann: Privatisierung."

Heute: "Es dürfen keine weiteren öffentlichen Einrichtungen privatisiert werden. Stattdessen müssen wir die Steuerund Abgabenquote in Deutschland auf das europäische Niveau anheben."

Und zur Nato und dem westlichen Bündnis, worüber sich der Ostfranzose in Bierzelten am liebsten ausläst:

Damals:"Die PDS ist populistisch und vielfach antiwestlich (...)*. Es bestehen zum Beispiel berechtigte Zweifel hinsichtlich der außenpolitischen Zuverlässigkeit der PDS, denken Sie nur an die PDS-Gegnerschaft zur Nato-Osterweiterung und zur Einführung des Euro. Das allein schon verbietet auf Bundesebene jede Form der Zusammenarbeit. Die internationale Staatengemeinschaft muss sich auf die außenpolitische Berechenbarkeit Deutschlands verlassen können."

Heute:"Die Bundeswehr darf nicht weiter für Militärinterventionen im Ausland eingesetzt werden. (...) Militärbündnisse wie die NATO wollen wir überwinden."

Also komm nicht mit der Linken als geringstes Übel usw. Dieser ganze Proletenpopulismus funktioniert doch nur, weil jeder weiss, dass es sich nicht umsetzen lässt. Ich kann mich hinstellen und sagen, dass es 1.000 EUR Hartz IV geben muss, das Kindergeld auf 500 EUR je Kind angehoben werden soll und die Bundeswehr nur noch Bäume pflanzen darf. Und im Übrigen ALDI verstaatlicht werden soll. Jeder mit über 1,5 Promille schreit nun "JUHU" und "JAWOLLLLL" und holt seinen Kamm aus der Arschtasche und legt sich die Stirnlocke. Aber jeder nur Halbintelligente muss doch kapieren, dass so ein Gelaber und Robin-Hood-Gehabe völlig dümmlich ist. Und wenn du Verstaatlichung als das bessere System ansiehst als das jetzige, dann frag mal Leute aus der ehemaligen DDR, was sie davon halten. Natürlich nur die , die noch keinen Schnaps zum Frühstück gekippt ham.

[x] das was der krass sagt.

und komm jetzt bitte nicht damit, dass die quellen die er angegeben hat eventuell von tendenziösen Medien stammen. Magst ja damit recht haben, dass der "Focus" sicher nicht alleinige Tageslektüre sein sollte, aber so völlig erstunken und erlogen wirds schon nicht sein. desweiteren habe ich durchaus auch einen eigenen Verstand der zu differenzieren vermag.

Aber noch mal zu Laffi, dem edlen Recken. Da hat er sich mit seinem
demokratischen Grundverständnis doch glatt einer Partei angeschlossen, welche Mitglieder versammelt, die es ohne weiteres vertreten können, eine Organisation ala STASI zur Überwachung des Bürgers zu etablieren. Hut ab, der ist mal konsequent, wenn es um die Durchsetzung sozialer Ziele geht.

Ich muss da Joka und Krass auf jedenfall zustimmen. Die Linke ist keine Partei die man für Wahlen in Erwägung ziehen sollte.
Ich habe kein Problem damit Links zu wählen, leider holt man sich mit der Linken Leute ins Boot, die weit jenseits davon stehen. Und auf die Aussagen eines Oskar Ls geb ich spätestens seit seinem SPD austritt nen feuchten. Nen Bankräuber der mir seine Waffe unter die Nase hält und behauptet er bringts Geld gleich zurück is da glaubhafter.

Ich mein Hallo, die sind z.b. ganz offiziell dafür, die Farc in Europa von den Terrororganisationen zu streichen. Die FARC, das sind die mit den Che Guevara T-Shirts, die aber ansonsten ihr Geld mit Drogenhandel, Entführungen und sonstigem Kaliber verdienen....