Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat die Forderung der Vereinten Nationen nach einer Schließung des Gefangenenlagers Guantanamo scharf zurückgewiesen.

"Hunderte Terroristen, die Amerikaner töten würden"Das Lager zu schließen und so zu tun, als gäbe es kein Problem, sei alles andere als realistisch. "Wir haben dort mehrere hundert Terroristen, die, wenn sie zurück in die Freiheit kämen, versuchen würden, Amerikaner zu töten", sagte Rumsfeld in einer Rede in New York vor dem Rat für Außenpolitik. Die Forderung von UN-Generalsekretär Kofi Annan nach einer Schließung sei deswegen "glatt falsch". Annan hatte allerdings nicht gefordert, dass die rund 500 Guantanamo-Insassen freigelassen werden.

"Keine Folter""Es gibt keine Folter, es gibt keine Misshandlungen", sagte Rumsfeld mit Blick auf einen Bericht der Vereinten Nationen zu dem Lager. Sollte sich jemand irgendetwas zu schulden kommen lassen, werde er bestraft.

Neben Annan hatte sich auch Großbritanniens Premier Tony Blair zum Thema geäußert. Mit dieser "Anomalie muss man sich früher oder später befassen", so Blair nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin.



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"Hunderte Terroristen, die Amerikaner töten würden" --> sollen direkt mit rumsfeld anfangen!

rofliger satz^^


ich denke, dass sie das lager auch schließen sollten... aber die insassen können sie ruhig verlegen, sind bestimmt auch unschuldige dabei, aber ich denke nicht, dass es KOMPLETT ohne Grund aus dem Boden gestampft wurde!

nein es wurde "aus dem grund gestampft" damit man leute im rechtsfreien raum hat, mit denen kann man machen was man will, es gelten keine gesetze... sowas ist schlicht und einfach mittelalterlich... und der rumsfeld, wie er sich er sich über alles hinwegsetzt. er selbst hat doch mehr dreck am stecken als alle insassen zusammen..

"Hunderte Terroristen, die Amerikaner töten würden"

Jo, Arschnase , wenn nicht bevor sie dort waren , dann auf jeden Fall danach !

irgentwie hört sich der satz krumm an , naja ist wohl aber doch zu verstehen ..

die amis haben nur pech dass ihre kleine folterkammer in die öffentlichkeit geraten ist. sowas gibts in fast jedem land und teilweise noch krasser als in den usa.

was das ganze natürlich nicht legitimiert

naja, sagen wir mal in jedem undemokratischen land...