18.1.2005 12:55 |
noviolence |
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Fußball OberChecker |
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18.1.2005 14:07 |
FiesuS |
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in mir baut sich hass auf |
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18.1.2005 14:12 |
rollwut |
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ganz ruhig, in den schneidersitz setzen, hände auf die knie mit den handflächen nach oben und tieeeeeef luft holen.
dabei immer wiederholen "es wird alles gut, es wird alles gut ..."
anders geht das nur auf den magen und den kreislauf mit der aufregung
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18.1.2005 14:53 |
Fatzo |
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was sieht man denn da?!
edit: aso... naja... kk... amiland... -.- |   | -- editiert von Fatzo am 18.1.2005 15:00 |
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19.1.2005 16:46 |
FiesuS |
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Nach eigenen offiziellen Angaben verfügten die USA im Jahr 2003 über mehr als 700 militärische Einrichtungen im Ausland. Hinzu kamen 96 in amerikanischen Überseeterritorien, wie etwa im Pazifik und in der Karibik. Eine Anzahl von Militärbasen, etwa in Afghanistan und im Irak, sowie Nutzungsrechte in zahlreichen Ländern sind in dieser Statistik jedoch nicht enthalten. Experten gehen daher davon aus, daß die Gesamtzahl der Stützpunkte, auf die die USA jederzeit zurückgreifen können, bei rund 1 000 liegt. Die Anzahl der im Ausland stationierten amerikanischen Soldaten, ohne Hinzurechnung der Kriegsschauplätze Irak und Afghanistan, liegt bei über 250 000. v Mit dem »Krieg gegen den Terrorismus« hat der US-Imperialismus endlich eine Doktrin gefunden, die – anders als der vergleichsweise geographisch beschränkte Frontverlauf des Kalten Krieges – eine militärische Präsenz an buchstäblich jedem Ort der Welt legitimieren kann. Terroristen können sich im Prinzip überall befinden, überall und jederzeit zuschlagen. Die Parole des »Kriegs gegen den Terrorismus« ermöglicht breiteste internationale Konsensbildung und erlaubt praktisch keinem Staat, sich davon fernzuhalten oder gar kritische Einwände zu erheben, die über taktische Detailfragen der Umsetzung hinausgehen.
Der »Antiterrorkampf« hat als legitimatorische Doktrin darüber hinaus den Vorteil, daß er nicht irgendwann definitiv feststellbar mit der Niederlage des Gegners endet. In einer von scharfen sozialen Widersprüchen bestimmten Welt wird dieser Krieg niemals zu Ende gehen. Mehr noch: der »Krieg gegen den Terrorismus« verschärft das Problem, das er zu bekämpfen vorgibt, und exportiert es in wirklich jeden Winkel der Erde. Der mit Abstand größte Wirtschaftszweig, die Rüstungsindustrie mit allem, was an kriegsbedingten Nebengeschäften dazu gehört, expandiert und steht auf Jahrzehnte hinaus vor gesichertem Absatz. |
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20.1.2005 22:21 |
rollwut |
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19267/1.html
frau rice hat gesprochen |
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21.1.2005 15:28 |
rollwut |
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