Startseite

Die Mitglieder des PDS-Clan

Werdet PDS-Clan-Mitglied!

Downloads (Maps, Logos etc.)

Bilder

Electronic Sports League


Login or Register
PDS-Board»Allgemeines»Allgemeines»Ich hab da eine fRage
gehe zu Seite:  13 weiter
15.6.2003 20:42
LivingLegend
Murmelking
PDS-Member
Beiträge: 5939
dabei seit: 25.11.2002

Du Knoff-Hoff Junkiie!!

Profil EMail ICQ  
15.6.2003 21:14
TRULLA
PDS-Member
Beiträge: 3767
dabei seit: 18.11.2002

ich glaub der smoke hat echt ein schaden!

Profil EMail ICQ  
15.6.2003 22:05
Delgado
PDS-Member
Beiträge: 5384
dabei seit: 24.11.2002

@netida

willste jetzt die "murphys gesetz" these hoeren? oder ausführungen zum aerodynamischen asynchronen trudelverhalten von ungleich beschwerten halbfesten nahrungsmitteln?

Profil EMail ICQ  
15.6.2003 23:38
MechanimaL
Super Moderator
Beiträge: 8064
dabei seit: 10.11.2002

bei mir fällt es immer mit der non-butter seite auf eine noch saubere stelle am boden

Profil Homepage  
16.6.2003 01:45
Delgado
PDS-Member
Beiträge: 5384
dabei seit: 24.11.2002

cheater

Profil EMail ICQ  
16.6.2003 09:22
rollwut
PDS-Member
Beiträge: 2071
dabei seit: 29.1.2003

das liegt an zwei Faktoren zum einen an der genormten höhe des durschnitts-tischs unserer westlichen kultur, und zum anderen an physikalischen faktoren wie der trägheit einer brotscheibe im freien fall,
unter berücksichtigung der rotations-kräfte die aufkommen wenn einem das brot aus der hand fällt, man wirft es ja nicht flach auf den boden sondern meist \"kippt\" es von der hand.
desweiteren auch wieder die durschnittsgröße deutschen brotes,
z.B. toastbrot wird meist auf die butterseite fallen.

kurz gesagt ist die entfernung zwischen der hand eines am tisch sitzenden Brotessers westlicher kultur und dem unter ihm befindlichen boden genauso groß das ein fallendes butterbrot selten mehr als eine 180° drehung während seines freien falles durchführen kann.

in anderen kulturen ist das problem nicht derart bekannt:
-französisches Baguette ist von kleinerem durchschnitt und wird in der regel in kleineren stücken gegessen.=>durchaus in der lage auch 360° Drehungen während des falls HAND->BODEN zu vollbringen.

-fladenbrot, naher osten, Türkei hat die butterseite meist innen kaum fälle von fällen auf die butterseite bakannt.

man kann das problem aber auch mystisch angehn und sich auf MURPHY'S GESETZ berufen welches da lautet: \"was shiefgehen kann geht schief\"
wenn das brot eine butterseite hat wird es auch auf diese fallen

punkt .

@Delgado: ich musstes loswerden hab mal auf arte eineinhalb stunden bericht darüber gesehen.
in allen facetten das problem angegangen, saugeil

 
-- editiert von rollwut am 16.6.2003 09:26
Profil EMail Homepage ICQ  
16.6.2003 09:24
rollwut
PDS-Member
Beiträge: 2071
dabei seit: 29.1.2003

@mech: Du bist halt einfach kein Durchschnitts westeuropäer

 
-- editiert von rollwut am 16.6.2003 09:24
Profil EMail Homepage ICQ  
16.6.2003 10:19
NetiDa
PDS-Member
Beiträge: 2200
dabei seit: 28.3.2003

und ausserdem ein cheater!

Profil EMail Homepage ICQ  
16.6.2003 10:24
NetiDa
PDS-Member
Beiträge: 2200
dabei seit: 28.3.2003

aber ich sehe scho, verdammt kluge köpfe hier,d ann kommen wir mal auf die schwierigeren fragen zu sprechen, wie z.b.:

Warum ist das Wasser nass?

Profil EMail Homepage ICQ  
16.6.2003 11:23
rollwut
PDS-Member
Beiträge: 2071
dabei seit: 29.1.2003

hast du schonmal ne kuh trocken scheissen sehn?

dann weisst du warum

Profil EMail Homepage ICQ  
16.6.2003 12:12
MechanimaL
Super Moderator
Beiträge: 8064
dabei seit: 10.11.2002

die hat dann aber ausgeschissen würde ich sagen ^^

Profil Homepage  
16.6.2003 12:36
rollwut
PDS-Member
Beiträge: 2071
dabei seit: 29.1.2003

ROFL

Profil EMail Homepage ICQ  
18.6.2003 14:55
FreeFrag
König
Beiträge: 898
dabei seit: 25.3.2003

äääääääääähhhhhhhhhhmmmmm ja *räusper* und ich hab gedacht mein clan wär voll mit komischen leuden, aber amn lernt ja nie aus *kopf-schüttel*

Profil EMail Homepage ICQ  
18.6.2003 15:25
NetiDa
PDS-Member
Beiträge: 2200
dabei seit: 28.3.2003

komische leute? wo?

Profil EMail Homepage ICQ  
18.6.2003 16:07
LivingLegend
Murmelking
PDS-Member
Beiträge: 5939
dabei seit: 25.11.2002

Um die Frage mal weitestgehend einfach zu beantworten, um auch weniger intelligenten Mitmenschen wie z.B. dem FreeFrag auf die Sprünge zu helfen , hab ich das mal ganz einfach zusammengefasst:

In der Statistischen Mechanik versuchen wir, die Eigenschaften der Stoffe von Grund auf zu erklären.

Im Rahmen der empirischen Stoffphysik, der Thermodynamik, wurden diese Eigenschaften zunächst nur gemessen und rational geordnet. Solange der molekulare bzw. atomare Aufbau der Materie nicht in der Theorie berücksichtigt wurde, konnten zwar logische Korrelationen zwischen Meßgrößen hergestellt werden, aber eine lückenlose Voraussage der Zahlenwerte dieser Beobachtungsgrößen war unmöglich.

So wurde zwar die Differenz der Entropien S1,2 zweier Zustände eines Systems operational definiert als das Integral (bei reversibler Führung der Zustandsänderung), aber der Zahlenwert von S konnte im Rahmen der Thermodynamik nicht einmal für ein ideales Gas vorausgesagt werden. Auch läßt sich aus thermodynamischen Überlegungen wohl die Differenz zwischen den spezifischen Wärmen CP und CV in aller Strenge angeben - es muß nämlich gelten, daß , wo mit und der Expansionskoeffizient bzw. die isotherme Kompressibilität bezeichnet sind -, ein konkreter Wert für CP oder CV kann aber nicht vorausgesagt werden.

Wenn es uns gelingen könnte, auf Grund mikroskopischer Betrachtungen beispielsweise die Entropie eines Stücks Materie als Funktion von Energie und Volumen, also S(E,V), anzugeben, dann hätten wir über die Umkehrfunktion E(S,V) sowie die thermodynamischen Relationen , , usw. Zugang zum ganzen Reichtum der thermodynamischen Phänomene.

Es stellt sich also die Aufgabe, die Mechanik einer Ansammlung vieler ( ) Teilchen, die im allgemeinen Kräfte aufeinander ausüben werden, zu beschreiben. Dabei muß man sich der Methoden der Statistik bedienen, weil die strenge Analyse der gekoppelten Bewegungen vieler Teilchen im allgemeinen unmöglich ist.

Allerdings ist es mit der Entwicklung schneller Rechenmaschinen möglich geworden, numerische Simulationen an geeigneten Modellsystemen durchzuführen. Es genügt dabei, Systeme aus einigen hundert oder gar nur einigen Dutzend Teilchen zu simulieren. Die Eigenschaften solcher Modellsysteme stimmen nämlich schon bis auf ein paar Prozent mit denen makroskopischer Proben überein.

Damit können wir aber theoretische Vorhersagen überprüfen, die sich auf ganz vereinfachte, und daher unrealistische, Systeme beziehen. Ein Beipiel dafür sind ,,Gase`` aus harten Kugeln, deren Eigenschaften theoretisch vorhergesagt und mit Simulationen nachgeprüft werden können. Der Wert solcher ,,Pseudoexperimente`` liegt also in der Kontrolle der theoretischen Überlegungen.

Die Bedeutung der Computersimulation für die Forschung ist damit nicht erschöpft; es können nämlich auch realistische, und damit recht komplexe, Modellsysteme simuliert und damit überhaupt erst im mikroskopischen Maßstab untersucht werden.

Im Rahmen dieses Kurses werden wir Computersimulationen vor allem zur Veranschaulichung der statistisch-physikalischen Wahrheiten verwenden, die wir mit mathematischen Mitteln herleiten. Oder umgekehrt: nach Betrachtung der ungeordneten Bewegung von ein paar Dutzend simulierten Teilchen werden wir uns daran wagen, das Wesentliche - und Regelmäßige - an dieser chaotischen Bewegung theoretisch zu analysieren.

Unser bescheidenes Ziel wird es sein, bei der Untersuchung mikroskopischer Modelle eine Größe ausfindig zu machen, die alle Eigenschaften der Entropie aufweist. Für ein besonders einfaches Modellsystem, nämlich das ideale Gas, wollen wir sogar die Funktion S(E,V) in expliziter Form angeben. Im Lauf dieser Unternehmung mag es uns gelingen, auch einiges über andere Systeme - Kristalle, Flüssigkeiten oder Photonengase - zu lernen.

Die Kinderfrage, warum das Wasser naß ist, wird noch länger offen bleiben müssen. Selbst wenn wir sie richtig stellen und nach einer mikroskopisch-statistischen Erklärung für das Phänomen der Benetzung fragen, reicht sie über den Rahmen dieser einführenden Behandlung hinaus. Umso besser: die Neugier ist schließlich der Ursprung aller Wissenschaft.

Profil EMail ICQ  
18.6.2003 16:10
LivingLegend
Murmelking
PDS-Member
Beiträge: 5939
dabei seit: 25.11.2002

Etwas schwieriger ist die Antwort hier:



Durch das 0 2 wird das Wasser gewirbelt insomit wird der o2 stoff versendet zu denn gvr d.h gesenkter volumischer ruhestand. Einfach erklärt das o2 also Wasserstoff und klitze kleine Stoffe vermischen sich und sohmit wird das Wasser nass. Stellt euch das so vor!:Ihr habt eine tütte Kakao und ein Päckchen Milch. Jetzt menkt ihr Kakao(o2)in eine schale nun gebt ihr Milch (gvr) dazu. Es entsteht ein Kakao getränk(Nässe).

Dat raff ich nit . Dat vorher is einfacher!

Profil EMail ICQ  
18.6.2003 17:02
Delgado
PDS-Member
Beiträge: 5384
dabei seit: 24.11.2002

immerhin!

Profil EMail ICQ  
19.6.2003 01:31
FiesuS
Super Moderator
Beiträge: 7620
dabei seit: 10.11.2002

bumsen?

Profil EMail ICQ  
19.6.2003 10:48
Lord]|[smoke
Blimse des Jahres
Haudegen
Beiträge: 737
dabei seit: 11.11.2002


Drogen?

Profil EMail Homepage ICQ  
19.6.2003 11:44
LivingLegend
Murmelking
PDS-Member
Beiträge: 5939
dabei seit: 25.11.2002

Nein, 1a 1337

Profil EMail ICQ  
gehe zu Seite:  13 weiter
Reply

Forum

Gästebuch

Links zu anderen Clans

unsere Sever

alle unsere Wars

Online:

1 Gast

Heute:5
Gestern:47
Gesamt:1064751
 User:  Passwort: