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27.4.2003 21:34 |
FiesuS |
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Super Moderator |
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haste auch das buch mit den sprüchen von gandhi ? |
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27.4.2003 21:47 |
noviolence |
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Fußball OberChecker |
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nich ganz
auf www.electricbeatclub.de steht jedesma n andres und oft sind gute dabei |
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27.4.2003 21:50 |
FiesuS |
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Super Moderator |
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ahso. ich hab da buch da sind auch viele gute bei |
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28.4.2003 01:54 |
MechanimaL |
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Super Moderator |
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Zitat: Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.
Marie von Ebner-Eschenbach
oje term, ich glaube bei mir isses schon fast so weit :/
und dabei:
schiffe sind im hafen am besten aufgehoben. aber dafuer wurden sie nicht gebaut. |
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28.4.2003 05:40 |
LivingLegend |
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Murmelking |
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@fies:
ich hab auchn buch.... |
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28.4.2003 06:08 |
FiesuS |
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Super Moderator |
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lüg doch nicht |
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28.4.2003 08:12 |
rollwut |
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Nur volle, tiefe Naturen können sich einer furchtbaren Leidenschaft so völlig hingeben, daß sie fast aus dem Menschlichen herauszutreten scheinen; mir graut aber vor der Herzlosigkeit derjenigen, die den ersten Stein gegen solche Unglückliche aufheben können.
Nietzsche |
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28.4.2003 08:15 |
rollwut |
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PDS-Member |
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Ungewitter
Auf hohen Burgeszinnen
Der alte König stand
Und überschaute düster
Das düster umwölkte Land.
Es zog das Ungewitter
Mit Sturmesgewalt herauf.
Er stützte seine Rechte
Auf seines Schwertes Knauf.
Die Linke, der entsunken
Das gold'ne Scepter schon
Hielt noch auf der finstern Stirne
Die schwere goldne Kron'.
Da zog ihm seine Buhle
Leis' an des Mantels Saum:
"Du hast mich einst geliebet,
Du liebst mich wohl noch kaum?"
"Was Lieb und Lust und Minne?
Laß ab, du süsse Gestalt!
Das Ungewitter ziehet
Herauf mit Sturmesgewalt.
Ich bin auf Burgeszinnen
Nicht König mit Schwert und Kron':
Ich bin der empörten Zeiten
Unmächtiger, bangender Sohn."
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12.5.2003 00:07 |
NetiDa |
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rolli, hör auf mit gedichten, sonst könnt ihr euch kaum noch vor mir retten!
PS:
Das geschenkte Spielzeug
Der Bauer hatte seine Tochter gern.
Er brachte ihr Geschenke, von nah und fern.
Es wärmte ihn, wenn sie sich freute,
Das tat sie immer, so wie heute.
Ein schönes Spielzeug hat er ihr gefunden.
Den Geiz durch Liebe überwunden,
Ein Messer voll mit Steinen er ihr bracht'.
\"Zum Schneiden und zum Schnitzen,\" hat er sich gedacht.
Er gab es ihr, sie freute sich wie immer
Und weil es glänzte noch viel mehr.
Sie ging spazieren, um zu spielen,
Lief durch die Felder, durch die vielen.
Beim Lauf gestolpert fiel sie hin,
Unglücklich fallend, Augen aufgerissen,
Den Arm verrissen,
Spürte sie das Messer in sich drin.
Sie kam nicht Heim, dem Bauer wurde bange,
Man suchte sie, man suchte lange.
Man fand sich an dem dritten Tage.
Wie laut war da des Bauern Klage.
Er schimpfte sich und gab sich Schuld
Und trauerte mit der erhabensten Geduld.
Doch Jahre gingen, Jahre kamen,
Und so geschah es, daß sie nun 'nen Bub bekamen.
Der Bauer liebte ihn und sah in ihm sich selber,
Er sah voraus, wie dieser hütet Kälber;
Wie er den Weizen sähen wird
Und sich den besten Pflug erwirbt.
Er war voll Hoffnung mit dem Sohn,
Er zeigte ihm den Wald, den Mohn.
Er brachte ihm das Pflügen bei,
Lehrte ihn Lesen, als nützlich Spielerei.
Und ständig hat er ihn beschenkt,
Damit der Sohn gut über Vater denkt.
Damit er lächelt, Freude hat,
An jedem Tag, dem Sohne eine gute Tat.
Und eines Tages schenkt er ihm den Dolch,
Damit er spalte Brot, Holz und Molch.
Der Junge glücklich über diesen,
Geht zu des Nachbarn Sohn und schlitzt den Miesen.
Der Nachbar mit geübter Armbrust,
Schickt einen Pfeil in ihn, durch seine Frust.
Und so ist unser Bauer wieder traurig
Und voller Schwere seine Brust.
Er dacht, es wäre nur ein Spielzeug, dieses Messer.
Nun ist er klüger und nun weiß er's besser.
NetiDa 23.02.2003
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12.5.2003 01:01 |
rollwut |
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PDS-Member |
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respekt mein lieber bei aller erfurcht vor der hochachtng
Zitat: Und eines Tages schenkt er ihm den Dolch,
Damit er spalte Brot, Holz und Molch.
der is dir wahrhaft gut gelungen,
warste da |
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12.5.2003 05:54 |
NetiDa |
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PDS-Member |
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ane, ich doch net. sind wir denn nicht alle ein bisschen bluna? |
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12.5.2003 08:44 |
term |
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Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß;
mit dem Wissen wächst der Zweifel.
Johann Wolfgang von Goethe |
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12.5.2003 20:30 |
noviolence |
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Fußball OberChecker |
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"Ja, ich rauche auch , außer Zigaretten, fast alles."
Friedrich Merz |
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12.5.2003 21:49 |
rollwut |
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PDS-Member |
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haha das glaub ich dem.
warscheinlich auch teppichkanten und schaumstoffisolierungen
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12.5.2003 22:02 |
rollwut |
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PDS-Member |
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Ein Wort
Ein Wort, ein Satz -: aus Chiffren steigen
erkanntes Leben, jäher Sinn,
die Sonne steht, die Sphären schweigen,
und alles ballt sich zu ihm hin.
Ein Wort - ein Glanz, ein Flug, ein Feuer,
ein Flammenwurf, ein Sternenstrich -
und wieder Dunkel, ungeheuer,
im leeren Raum um Welt und Ich.
Gottfried Benn
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13.5.2003 08:53 |
NetiDa |
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Bitte sei frei!
Es soll doch Menschen geben,
Die alles für vorherberechnet halten,
Sich ihrem Schicksal ganz ergeben,
Um ihre Leben selbst nicht zu verwalten.
Es soll doch Menschen geben,
Die lassen sich nicht drängen,
Die müssen nicht nach Regeln leben
Und fassen ihre Werte nicht in Formeln.
NetiDa 26.03.2003
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13.5.2003 11:54 |
noviolence |
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Fußball OberChecker |
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sehr weise find ich noch folgenden :
Freiheit lohnt nicht, wenn sie nicht die Freiheit zu irren einschließt! Aus einem Irrtum wird keine Wahrheit, auch wenn man ihn noch so weit verbreitet, und aus einer Wahrheit wird kein Irrtum, auch wenn kein Mensch sie sieht. Die Wahrheit beugt sich keiner Gesellschaft, sei sie antik oder modern. Die Gesellschaft muß sich der Wahrheit beugen - oder untergehen!
-- Mahatma Gandhi ( 1869 - 1948 ) |   | -- editiert von noviolence am 13.5.2003 11:55 |
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13.5.2003 13:27 |
rollwut |
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wer sich nicht bewegt spürt seine ketten nicht
(Homburg AJZ, herrenklo 3.Pissoir von links) |
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13.5.2003 14:51 |
noviolence |
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Fußball OberChecker |
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hey der ist echt sehr gut. respekt |
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13.5.2003 17:11 |
FreeFrag |
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König |
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Es gibt nichts Gutes ausser man tut es
kA von wem aber korrekter spruch
zu Merz: MUAHAHHAHAHAHAHHAHAHAHA |
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